Wer hat’s gefunden?

Durch die Presse geistert seit dem letzten Wochenende ein Bericht über ein Fax, dass angeblich vom ägyptischen Aussenminster an die ägyptische Botschaft in London gefaxt worden war, vom schweizerischen Geheimdienst abgefangen wurde und durch (je nach Betrachtungsweise couragiertes Handeln oder Geheimnisverrat) an den Sonntagsblick gelangte, wo es dann veröffentlicht wurde.
Darin heisst es unter anderem:

Die Botschaft hat aus eigenen Quellen erfahren, dass tatsächlich 23 irakische und afghanische Bürger auf dem Stützpunkt Mihail Kogalniceanu in der Nähe der (rumänischen; Anm. d. Red.) Stadt Constanza am Schwarzen Meer verhört wurden. Ähnliche Verhörzentren gibt es in der Ukraine, im Kosovo, in Mazedonien und Bulgarien.

Sind jetzt die Schweizer einfach gute Codeknacker, ist das ganze gefälscht, wollten die Ägypter, dass das ganze ans Licht kommt, haben andere Geheimdienste das Fax auch abgefangen …?

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