Vor 11 Jahren explodierten in Oklahoma-City 2,4 Tonnen Kunstdünger zusammen mit einigen Hundert Litern Treibstoff für funkferngesteuerte Autos.
Der Anschlag kostete 168 Menschen das Leben, verletzte weitere 500 teilweise schwer und legte ein Hochhaus in Schutt und Asche.
Egal wie sehr man sich bemüht und egal wie ausgeprägt die Paranoia auch sein mag (bspw. bei der anstehenden Fussball-WM eine Flugverbotszone von 50 Kilometer ausschliesslich für Kleinflugzeuge, Linien- und Charterflüge dürfen auch weiterhin im 30 Sekunden-Abstand zu vollen Stadien fliegen), ein wenig Dünger und ein bisschen Spielzeugbenzin reichen aus, um den Mythos der Unverletzlichkeit zu zerstören.