Vor 203 Jahren kauften die USA der Republik Frankreich im sogenannten Louisiana-Purchase die französischen Besitzungen auf dem Kontinent für den sagenhaften Preis von ca. 7 Dollar pro Quadratkilometer ab und verdoppelten damit für schlappe 22,5 Millionen Dollar ihr Territorium.
Während der Kauf Alaskas durch die USA relativ bekannt ist, ist der Louisiana-Purchase trotz seiner grösseren Ausmaße – sowohl was die Fläche als auch den Kaufpreis angeht – weitgehend unbekannt.