Die Propaganda der MI wirkt

wenn selbst der Spiegel in seiner Online-Ausgabe schreibt:

Schon jetzt ist es möglich, dass zum Beispiel das Unternehmen Sony beim Provider T-Online die Daten eines Nutzers erfragen kann, wenn er ein Lied von Britney Spears bei einer Tauschbörse illegal herunter geladen hat.

Das stimmt definitiv nicht, sondern soll unter Umständen erst mit dem 2. Korb der Urheberrechtsnovellierung Gesetz werden.

2 Gedanken zu „Die Propaganda der MI wirkt“

  1. Es leuchtet ein, dass MI sowohl für Mission Impossible als auch für Musikindustrie steht.

    Noch viel mehr leuchtet ein, dass ich bald ausflippe, wenn die Ossis nicht den Nameservereintrag für meine Domaine freigeben, damit ich wieder bloggen kann. Ahhhhh…

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