allerdings ist noch nicht ganz klar, wo denn drinnen und wo draussen ist.
Für die Vorbereitung des G8-Gipfels in Heiligendamm wird ein Zaun gebaut, der die bösen draussen halten soll:
Nach Fertigstellung Ende April nächsten Jahres wird die technische Sperre ca. 12 Kilometer lang und 2,50 m hoch sein. Die Zaunfelder aus Stahlgitter, seitlich an oberirdisch aufliegenden Betonelementen montiert, verfügen zusätzlich über einem Unterkriech- und Übersteigschutz. Weitere technische Einrichtungen wie Kameras und Bewegungsmelder, werden vorhanden sein.
Dummerweise wohnen innerhalb des umzäunten Raumes noch Leute. Man könnte die natürlich einfach für die Dauer des Gipfels einsperren, ein Grund würde sich schon an den Haaren herbeiziehen finden lassen, aber man gibt sich erstens bürgerfreundlich und zweitens brauch man ja auch Personal:
Die 280 Einwohner Heiligendamms und deren Gäste sowie eine weiter erwartete Vielzahl von Berechtigten, wie Angestellte, Gewerbetreibende und Pflegedienste haben über Kontrollstellen die Möglichkeit sich frei zu bewegen.