vom 26.03. bis 30.03. schreibe ich nach 8-jähriger Abstinenz mal wieder Klausuren, weshalb hier bis nächsten Freitag auch eher nicht mit viel Neuem zu rechnen ist.
Nachdem ich im Berufsleben bisher gewohnt war, zur Erledigung meiner Aufgaben alle verfügbaren Quellen nutzen zu dürfen (Internet, Bücher, Flo), ist die Umstellung auf Auswendiglernen doch heftiger ausgefallen als erwartet.
Ich hoffe, dass ich mir bis nächsten Freitag merken kann, worin sich die Straftheorien von Feuerbach und List unterscheiden und wie das Prüfungsschema bei der abstrakten Normenkontrolle aussieht und wo man die AGB-Prüfung in das Prüfungsschema eines Kaufvertrages einhängt.
Aber ich habe ja noch 4 Tage.
Im Moment stelle ich fest, dass der Feuerbach mit der generalpräventiven Theorie (Paul Johann Anselm von) gar nichts mit dem mir aus dem Religionsunterricht bekannten (Ludwig) zu tun hat.
Damit fällt dann auch dummerweise meine Eselsbrücke in sich zusammen, wobei ich das mit der Unterschiedlichkeit des Religionskritikers mit dem Rechtsgelehrten bis Anfang April wieder vergessen kann 🙂