Globalisierungsfeindlich?

Nachdem man mir wegen meiner Haltung bezüglich der jetzigen Form der Globalisierung schon andichtete:

Die armen, unmündigen Neger müssen vom wohlmeinenden, weisen und weißen Mann aus ihrem Elend befreit werden. So wie früher aus ihrem Dasein als “nackte Heiden”.

möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich Globalisierung für eine grundsätzlich gute Idee halte und mich zum glühendsten Verfechter der G8 mausern werde, wenn irgendwann einmal folgende Dinge beschlossen werden:

  1. Um Waren in einen Markt bringen zu dürfen, muss sich das Herstellerland nicht nur den Diktionen von TRIPS und der WTO unterwerfen sondern auch die Universal Declaration of human rights der UNO beherzigen (und zwar nicht nur auf dem Papier).
  2. Exportsubventionen werden abgeschafft.
  3. Jedem Land bleibt es selbst überlassen, inwieweit es seine Infrastruktur privaten (ausländischen) Investoren zugänglich macht, ohne dass es hierdurch zu Strafen seitens der WTO kommt.

Das würde zumindest mir komplett reichen.

Ein Gedanke zu „Globalisierungsfeindlich?“

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