dass sich die Bildungsmisere in Deutschland auch bei Terroristen bemerkbar macht.
Als Top-Terrorist, der in Al-Qaida-Lagern Pakistans ausgebildet worden sein soll, sucht man sich ausgerechnet einen (in dieser Grössenordnung) kaum handhabbaren und in der Beschaffung auffälligen Sprengstoff aus, wo doch viel einfachere Alternativen (mit zugegebenermassen etwas geringerem TNT-Äquivalent) verfügbar sind.
Anscheinend stand der mutmassliche Rädelsführer kurz vor dem Diplom als Wirtschaftsingenieur.
hüstel, da steht Wirtschafts-Ingenieur, da wundert es mich nicht, dass das in die Hose gegangen ist.
Dass diese „Studien“richtung sich überhaupt mit dem Prädikat Ingenieur schmücken darf. 50% Marketinggewäsch, 50% Kennzahlenblabla, 0% Produktion.