91% der SPD-Wähler hätten gerne eine Urwahl zur Bestimmung des Kanzlerkandidaten der SPD. Solange das nicht wie in den USA in einen Vorwahlmarathon mit unterschiedlichen Wahlsystemen, Superdelegierten und gegenseitigen Beschuldigungen ausartet …
Kurioses und Alltägliches
91% der SPD-Wähler hätten gerne eine Urwahl zur Bestimmung des Kanzlerkandidaten der SPD. Solange das nicht wie in den USA in einen Vorwahlmarathon mit unterschiedlichen Wahlsystemen, Superdelegierten und gegenseitigen Beschuldigungen ausartet …
Heisst das, man stimmt dann zwischen Gregor und Oskar ab? ^^
Gregor war nie in der SPD, Oskar schon mal deren Chef, aktuell steht davon niemand zur Wahl.
Man stimmt ab zwischen Peer und Frank-Walter. Kurt ist draussen, wir hatten schon mal einen Pfälzer als Kanzler, das will man einfach nicht noch mal, nachher bleibt der auch 16 Jahre.
Schade, dass du meinen dezenten Zynissmus zum Linksruck der SPD nicht erfasst hast…
Ich bemerkte Zynismus selbst dann nicht, wenn er im D-Zug durch mein Schlafzimmer führe.
Ausserdem rutscht die SPD nicht nach links, das nennt man Präzession.
Ich finde fast, dass die Verwendung des Wortes „Nutation“ hier besser trifft.
Die kommt natürlich noch hinzu.
P.S.: Ruhig ein bisschen mehr Mut beim kommentieren, das fast kann man auch weglassen 🙂
ich auch
das hiesse dann mich auch, wenn Du Dich auf den 2. Halbsatz meines P.S. des letzten Kommentars beziehst 🙂