theoretisch zumindest.
Wenn man allerdings Einwohner einer von insgesamt 15 Gemeinden in Brandenburg ist, dann könnte es sein, dass sich x-beliebige Menschen die eigenen Daten wie:
- Reisepass- und Personalausweisnummern,
 - Fotos,
 - Geburtsdaten,
 - aktuelle und frühere Wohnorte
 - Finanzdaten
 - Religionszugehörigkeit
 
angeschaut haben, weil der Administrator vergessen hatte, das Standard-Passwort zu ändern.
Na ja, wer nichts zu verbergen hat … (oder wie geht nochmal der Standardsatz der Datensammlungsbefürworter?)