Wenn ich meiner Bundesregierung vertrauen darf, dann liegt das Armutsrisiko bei Kindern bis 15 Jahren bei 34%. Wenn man die Sozialtransfers mitrechnet immerhin noch bei 12%.
Wenn ich solche Zahlen lese, bin ich immer zwiegespalten. Einerseits sollte die Zahl der gewünschten Kinder nicht vom Einkommen abhängen, andererseits habe ich das Gefühl, dass es sich bei vielen der oben genannten Kinder nicht unbedingt um „gewünschte“ handelt, zumindest wenn man sich den Umgang der Eltern mit ihnen näher betrachtet.
hat das einen Zusammenhang mit dem Spruch:
„Dfg“ ?
da aus dem f ja nicht zwangsläufig ein g wird (wobei mir gerade auffällt, das zwangsläufig in diesem Zusammenhang irgendwie zweideutig ist), eigentlich nicht.
🙂