Epilog

Eigentlich wollte ich hier etwas über Goa schreiben und die erstaunlich gute ärztliche Versorgung. Aber da ich am Wochenende ein längeres Gespräch mit jemandem hatte, der zurecht eine Führungskraft ist, wollte ich die letzte Möglichkeit nutzen, etwas über mich zu schreiben.

Ich wäre als Vorgesetzter völlig ungeeignet und ich habe auch gar keine Lust einer zu sein. Allein schon der Gedanke, ich hätte Mitarbeiter wie mich.

Wenn ich mich am Montag morgen auf dem Gang sehen würde und wüsste, ich hätte gleich jour fix mit mir, wäre die Woche schon gelaufen.

Da bin ich doch lieber einfacher Mitarbeiter, der genug Zeit hat, Blödsinn in Worte zu giessen um damit ein blog zu füllen.

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Das war’s.

Inklusive der ausgefallenen Szene1 füllt das ganze 96 Seiten im Taschenbuchformat und irgendwann werde ich das Ganze vermutlich wirklich in Buchform giessen, einfach weil ich’s kann.

Danke an alle, die bisher durchgehalten haben. Ich habe es mir gerade eben noch mal von vorne bis hinten durchgelesen und vermutlich habe ich das nur durchgehalten, weil ich es selbst geschrieben habe. Falls irgend jemand einen Vorschlag hat, über was ich sonst so schreiben könnte, nehme ich das gerne in den Kommentaren oder per mail an erzaehl@markus-ritter.de entgegen. Das ist ein catch-all-account, von daher geht auch labersack@markus-ritter.de oder irgendwas anderes.

  1. für diejenigen, die es nicht bei facebook gelesen haben: Nachdem das Lektoren-Team der 4. Szene der einhelligen Meinung war, dass so ein Text frühestens posthum veröffentlicht werden sollte, bleibt er unveröffentlicht. Ich verrate auch nicht, wer den Text kennt und diejenigen, die ihn kennen, tun das hoffentlich auch nicht []

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