26 – open your eyes

27 – wie ich

Von der Band, die in ihrem aktuellen Album1 mein halbes Leben nacherzählt.

Irgendwie finde ich es beruhigend, dass es anderen auch so geht. Die können das nur viel besser in Worte fassen als ich, vom singen will ich gar nicht erst anfangen.

Das mit dem schräg sein finde ich mittlerweile übrigens gar nicht mehr so schlimm.

Leute, die täglich mit mir zu tun haben, mögen das vielleicht ein klein wenig anders sehen, wobei ich zu meiner Verteidigung anführen kann, dass (Vorsicht der erste Versuch eines Segelwitzes) ich die volle Krän(g/k) ung zu vermeiden versuche, so lange ich die Leute noch nicht gut genug kenne.2

  1. blau, alles wegen Dir, letzte Nacht. Um mal nur drei zu nennen []
  2. wirkt geschrieben nicht. Im nüchternen Zustand gilt das vermutlich auch für gesprochen []

28 – one

Nachdem ich von den letzten siebzig Stunden nur knapp sieben mit schlafen verbracht habe und ich langsam echt zu alt für den Scheiss werde, gibt es jetzt einfach ohne weiteren Kommentar die meines Erachtens beste Cover-Version von one.

29 – shipping up to boston

Es ist nicht Boston und ich habe auch kein Bein verloren, aber der Rest kommt ungefähr hin.

Gleich geht mein Flieger nach Kroatien und dann werde ich für eine Woche auf einem Boot sein und bei einer Regatta mitsegeln.
Also ich bin halt mit auf dem Boot und ziehe an Seilen wenn es heißt, dass ich ziehen soll und ziehe den Kopf ein, wenn ein Baum vorbeikommt.

Ich habe keine Ahnung was mich erwartet.

Aber keine Ahnung von irgendwas zu haben, hat mich ja noch nie davon abgehalten, es trotzdem zu tun. Face tamen und so …

Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.

Antoine de Saint-Exupéry

Mehr dazu, wenn ich wieder zurück bin.

30 – little girl

Ich würde ja gerne auf youtube verweisen, allerdings enthält das Video überraschenderweise Musik (auch wenn das manche vielleicht anders sehen).
Und in Deutschland haben wir die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte GEMA, die dafür natürlich Geld sehen will.
Und weil sich Google mit der GEMA nicht darauf einigen konnte, wieviel so ein Klick auf ein Video wert ist, bleibt der Bildschirm in Deutschland dunkel. Im Rest der Welt übrigens nicht.

Weil ich jetzt niemandem erklären will, wie man in Deutschland für Deutschland gesperrte Videos trotzdem anschauen kann, binde ich das Video von woanders her ein.


H-Blockx – Little Girl MUSIC VIDEO – MyVideo