Kapitel 1 – Bergfest

Schön, wenn man morgens im Büro mit Torte empfangen wird. Nicht mehr ganz so schön, wenn man den Anlass mitgeteilt bekommt.

»Ab jetzt geht’s bergab! Halbzeit, Daniel«

Mathematiker sind ein seltsamer Menschenschlag und dabei hatte ich gedacht, ich hätte mich in den letzten 4 Jahren an sie gewöhnt.

Aber wenn ich jetzt in ihre fröhlichen Gesichter und auf die Torte blicke, auf der sie mir mitteilen, dass ich »rein statistisch« heute Morgen kurz nach 7 Uhr meine Lebensmitte überschritten habe, stelle ich fest, dass das wohl nie der Fall sein wird.

In anderen Behörden feiert man Geburtstage und Dienstjubiläen, das Referat „Bevölkerungsstand und -bewegung“ des statistischen Landesamts, für das ich personaltechnisch zuständig bin, scheint seit Neuestem so was zu feiern und legt dabei einen Humor an den Tag, der mit schwarz nur unzureichend beschrieben ist.

Dabei haben sie sich ganz viel Mühe gegeben. Mein Geburtsdatum in Vollmilch, mein Todestag in dunkler Schokolade. Dass mein skeptischer Gesichtsausdruck darauf mit einem kurzen Blick auf meinen Bauch und einem »bei Deinem BMI ist der vermutlich viel früher, aber wir brauchen ja auch Ausreißer nach unten« beantwortet wird, macht die Sache nicht besser.

Man reicht mir ein Messer, bei dem ich zuerst die Befürchtung hege, heute wäre nicht die Mitte, sondern das Ende gekommen. Aber zum Glück soll ich damit nur die Torte anschneiden.

Eine halbe Stunde später ist meine erste Lebenshälfte komplett vom Blech verschwunden und von der zweiten nur noch ein kümmerlicher Rest übrig, der langsam vor sich hin schmilzt und der 24.11.2053 in Zartbitter, den sich anscheinend keiner getraut hat zu essen.

Nun denn.

Ich stecke mir meinen Todestag entschlossen in den Mund und während er mir auf der Zunge zergeht überlege ich, was ich denn heute Morgen kurz nach sieben gemacht habe. So eine Lebensmitte will ja gebührend begangen worden sein, man hat schließlich nur einmal Halbzeit im Leben.
Halbzeit, wie das schon klingt.

Wären wir beim Fußball, könnte ich mir jetzt von Experten erklären lassen, wie ich mich denn in den ersten 40 Jahren, 3 Monaten und 2 Tagen geschlagen habe. So muss ich das selber machen. Oder ich kratze den Rest der zweiten Lebenshälfte zusammen, gönne mir noch einen Kaffee dazu und mache mich an die Arbeit.

Hätte auch fast geklappt. Dummerweise fällt mir in dem Moment ein, was ich gemacht habe. Heute Morgen. Kurz nach Sieben.

Ich war auf der Suche nach Toilettenpapier.

Ein halbes Leben, zusammengefasst in einem Moment.

Aber irgendwas ist ja immer.

Ein kurzer Blick auf den Kalender bestätigt mir, dass ich gleich einen Termin bei meiner Chefin habe, um die Mitarbeiter-Fortbildungen der Abteilung des nächsten Jahres zu planen. Vermutlich werde ich mit den Vorschlägen, die mir gerade durch den Kopf gehen „Freunde finden leicht gemacht“, „Empathie ist lernbar“ und „sozialadäquates Verhalten für Asperger“ nur eine hochgezogene Augenbraue und ein »Herr Schultz, wir sind eine seriöse Behörde« ernten.

Das Telefon meldet sich und meine Frau teilt mir mit, dass ich auf dem Heimweg noch was zum Grillen besorgen soll. Weil unsere Kinder die ganze Zeit um deren Grill schleichen würden, hätte sie die Nachbarn auch eingeladen, wir wären jetzt mal dran, bevor es zu peinlich wird. Als wäre da noch irgendwas zu retten. »Und komm‘ bitte etwas früher heim, die Terrasse sieht aus wie Sau«

Und so verbringe ich den Abend im Garten, lausche dem neuesten Dorftratsch und der wieder mal viel zu leise laufenden Musik, gieße mir das letzte Glas Grauburgunder ein, bestaune einen imposanten Sonnenuntergang und grüble kurz darüber nach, ob das jetzt der Erste meiner zweiten Lebenshälfte sein könnte. Wahrscheinlich nicht. Vermutlich war der irgendwann vor vielen Jahren. Zumindest kommt es mir so vor.

Ein gut gezielter Schlag meiner Nachbarin auf meinen Oberarm reißt mich aus meinen Gedanken. Ich habe wohl mal wieder nicht zugehört und blicke in sechs gespannte Gesichter.

»Und was meinst Du dazu?«

Ich beschließe zu improvisieren und die gewünschte Antwort aus den Mienen der Beteiligten herauszulesen.

»Nein, auf keinen Fall« war es schon mal nicht. Da muss ich also noch an mir arbeiten.

Der Tag endet wie er begonnen hat mit der Suche nach Toilettenpapier. Aber das werde ich in diesem Leben ziemlich sicher nicht mehr lernen. Dabei ist „immer vorher schauen“ eigentlich gar nicht so schwer zu merken.

umschlag

Kapitel 0 – Vorbemerkung

Gibt es etwas langweiligeres, als einen Mann in den Vierzigern?

Man hat die entscheidenden Schlachten im Job geschlagen und das Ende der oft sehr kurzen Karriereleiter erreicht. Man hat sich niedergelassen, mit Frau, Kindern, Häuschen im Grünen und netten Nachbarn, mit denen man im Sommer grillt. Einmal im Jahr steht der all-inclusive-Urlaub in irgendeiner warmen Region mit Sandstrand an.

Ab und zu klopft das Unterbewusstsein an und fragt, ob es das jetzt gewesen sein soll. Aber das geht unter im täglichen Klein-Klein und den Fragen, wer zum Elternabend geht, ob man sich um seine Altersversorgung kümmern sollte, wer den Wochenendeinkauf erledigt, warum man seine Kaffeetasse auf die Spülmaschine stellt statt rein und warum die Kinder nie richtig spülen, wenn sie auf der Toilette waren.

Und egal, ob es das Leben ist, für das man seine Elterngeneration in der Jugend beneidet oder verspottet hat, man hat es jetzt selbst. Während man früher schon Mühe hatte, die nächsten Monate vorauszusagen, gelingt einem das jetzt spielend für das nächste Jahrzehnt. Manche kommen damit besser zurecht als andere.

umschlag

In den letzten 2 Jahren hat sich ganz viel Text angesammelt, der wirklich so was Ähnliches wie eine Geschichte ergibt. Eine Geschichte über einen Mann in den Vierzigern, der irgendwie nicht damit zurechtkommt.

Ob sie es wert ist gelesen zu werden, kann ich nicht beurteilen. Aber solange sie nicht Sternchen-Thema im Deutsch-Abitur wird, ist das vielleicht auch nicht ganz so wichtig.

Sie erscheint auf jeden Fall hier.

Tanzverbot

Es ist mal wieder ein stiller Feiertag.

Und wie jedes Mal vor Gründonnerstag, Karfreitag, Allerheiligen, Buß- und Bettag, dem Totensonntag sowie dem Volkstrauertag liefern sich die üblichen Verdächtigen hitzige Debatten über den Sinn und Unsinn eines Tanzverbots.

Und wie jedes Mal werden die gleichen Argumente ausgetauscht und am Ende bleiben die Befürworter eines Tanzverbots Befürworter und die Gegner eines Tanzverbots sind immer noch dafür, dass es aufgehoben wird.

Das Problem am Tanzverbot ist, dass man es nicht logisch fassen kann.

Niemand wird wirklich in seiner Freiheit beeinträchtigt, wenn er mal 6 Tage im Jahr nicht zum Tanzen gehen kann, genau sowenig wie irgendjemand in seinem Glauben beeinträchtigt wird, weil 10 Kilometer entfernt – völlig unbemerkt von ihm – Menschen tanzen.

Es geht auch gar nicht ums Tanzverbot, es geht ums Prinzip, da kann man nicht diskutieren.

Von daher spare ich mir auch die Wiederholung meiner Argumente aus den Vorjahren, freue mich auf den 9. April, wenn meine Stamm-Disco zum letzten Mal in altem Ambiente die Türen öffnet und gehe einfach dann tanzen.

Also ich ginge tanzen, wenn ich tanzen könnte. So geh‘ ich einfach nur hin, höre laute Musik und bewege mich arhythmisch im Takt.

und bis dahin stimm‘ ich mich ein wenig ein.

Bis 18:00 Uhr dürfte ich das sogar öffentlich, wenn mir das nicht ganzjährig wegen §118 I OWiG verboten wäre.

Wahlprognosen und Wahlergebnisse in Baden-Württemberg

Übermorgen wird in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt und anders als ganz früher, veröffentlichen die Institute auch in der Woche vor der Wahl noch Umfrage-Ergebnisse.

Wenn man die letzten Prognosen der letzten Wahl anschaut und mit dem echten Wahlergebnis vergleicht, dann scheinen die Institute das relativ gut zu können, mit dem Raten.

CDU Grüne SPD FDP
Ergebnis 2011 39,0 24,2 23,1 5,3
Emnid 38,0 25,0 23,0 5,0
FORSA 38,0 24,0 24,0 5,0
FGW 38,0 24,0 22,5 5,0
Infratest 39,0 24,0 22,0 5,5

Sie lagen alle ziemlich nahe dran, die größte Abweichung waren 1,1%

Dann wage ich mal eine Prognose für Sonntag, basierend auf den letzten Umfragen.

CDU Grüne SPD AfD FDP
28,1%
(27-29)
32,4%
(32-33,5)
13,9%
(12,5-16)
12,0%
(11-13)
6,8%
(6-8)

Was man jetzt schon sagen kann ist, dass es dieses Mal mehr als 1,1% Maximalabweichung geben wird, denn anders als im Jahr 2011 liegen die Prognosen für einzelne Parteien teilweise um 3,5% auseinander.

Alle Institute sehen die Grünen vor der CDU, nur FORSA sieht eine hauchdünne grün-rote Mehrheit, bei allen anderen ist die einzig mögliche Zweier-Koalition Grün-Schwarz.
Irgendjemand wird am Ende vermutlich seine bereits gemachten Koalitionsaussagen überdenken müssen.

Die geringsten Chancen räume ich momentan einer sogenannten Deutschland-Koalition (schwarz-rot-gelb) ein. Zwei eindeutige Wahlverlierer und eine Partei, die aufpassen muss, dass sie das Vertrauen, das gerade ein bisschen zurückkehrt, nicht gleich wieder verspielt.

Es wird auf jeden Fall spannend.

Also wenn man sich für Politik interessiert.

Für alle anderen ist es vermutlich spannender, wem der Bachelor eine Rose schenkt, wer bei the biggest loser am wenigsten abgenommen hat, für wen es bei GNTM kein Bild gibt, oder wer bei kiss bang love mit wem poppt.
Wobei ich der Fairness halber auch zugeben muss, dass die Auswirkungen aufs tägliche Leben für die Meisten ähnlich hoch sind und abgesehen von „the biggest loser“ die beteiligten Personen in diesen Formaten doch um einiges ansehnlicher sind als die in der Elefantenrunde.

 

Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

Vorbemerkung:
In Zeiten, in denen Politiker-Ehrenworte nicht mehr direkt in schweizerischen Badewannen, amerikanischen Thinktanks oder mit ungeöffneten Fallschirmen enden1, fühle ich mich an meine Versprechen diesbezüglich auch nicht mehr so recht gebunden. Auch wenn es erst ein paar Stunden alt ist. Wie schon Adenauer wusste, hindert mich nichts daran, weiser zu werden

 

Wenn man die Prognosen für RLP und Ba-Wü vergleicht, ist es schon sehr offensichtlich, wie wahlentscheidend Einzelpersonen sind.

Partei Ba-Wü RLP
CDU 30% 35%
Grüne 32% 7%
SPD 13% 35%

Die Bundespolitik kann zwar wunderbar den „Absturz“ der CDU um 10-12% seit letzten Herbst erklären, aber während die SPD in Rheinland-Pfalz in den Umfragen seit Herbst um 3-5% zugelegt hat, ist sie in Baden-Württemberg noch mal um 5-7% gefallen, und das von einem viel niedrigeren Niveau kommend.

Die Grünen in Baden-Württemberg haben seit Herbst um 5-8% zugelegt, in Rheinland-Pfalz sind sie um 3-4% gesunken.

Ihre Politik will ich jetzt gar nicht bewerten, aber alleine das Standing von Kretschmann, Klöckner und Dreyer ist so komplett anders als das von Lemke, Schmid und Wolf.

Baden-Württemberg war für die SPD in den letzten 50 Jahren nie ein erfolgreiches Pflaster, über einen Stimmenanteil von 33,3% ist sie nie hinausgekommen.
Aber wenn die jetzigen Prognosen halbwegs stimmen, dann bedeutet das noch mal fast eine Halbierung des bisher schlechtesten Landesergebnisses aus dem Jahr 2011. Natürlich kann man das alles darauf schieben, dass man als kleiner Koalitionspartner immer ein bisschen untergeht. Viel entscheidender ist meines Erachtens aber die Tatsache, dass der Baden-Württemberger den Posten des Ministerpräsidenten immer noch mit der Rolle des Landesvaters assoziiert. Und da kann Herr Schmid noch 20 Jahre warten, bis er das auch nur im Ansatz erfüllt. Ganz symptomatisch dafür ist die SWR3-Comedy, bei der der Landes-Finanzminister nur als „der kleine Nils“ vorkommt. Natürlich verliert man dadurch keine Wahlen, aber das ist ja auch nur Ergebnis der gefühlten Stimmung und nicht ihre Ursache.

Für die CDU war Baden-Württemberg eigentlich immer eine sichere Bank. Egal ob bei Bundestagswahlen oder der Beteiligung an Landesregierungen. Das ging 2011 ein bisschen zu Ende, als zu Fukushima und Stuttgart21 noch Mappus kam, der wirklich nur überzeugte CDU-Wähler dazu gebracht hat, ihr Kreuzchen ganz oben auf dem Stimmzettel zu machen.
Man hatte zwar die Regierungsbeteiligung verloren, durfte aber immer noch 60% mehr Abgeordnete stellen, als die Zweitplatzierten Grünen.
Baden-Württemberg war schwarz.

War.

Das hat sich, wenn die Prognosen nur halbwegs stimmen, komplett gedreht. Weil man in der CDU-Basis nach Mappus genug von polarisierenden Kandidaten  hatte, hat man sich für einen entschieden, der gar nicht vorkommt. Ich sehe seine Plakate und ab und zu lese ich was von Wahlkampfveranstaltungen, bei denen er aufgetreten ist. Aber ansonsten kommt der Mann nicht vor. Ich weiß über die CDU-Kandidatin in Rheinland-Pfalz viel mehr, als über den Spitzenkandidaten meines Bundeslands. Zur Ehrenrettung der CDU-Basis kann man noch anführen, dass der Schwiegersohn von Herrn Schäuble, dessen Namen ich leider vergessen habe2, auch nicht wirklich als Identifikationsfigur getaugt hat und mehr stand da halt auch nicht zur Auswahl.

Und jetzt zu den Grünen. Wobei eigentlich müsste da stehen „und jetzt zu Winfried Kretschmann“. Eigentlich völlig egal, für wen der antritt, oder was für eine Politik die Partei macht, die er in die Regierung bringt.
Der läuft unter Landesvater. Das kann man gut finden oder schlecht, aber es ist bei ganz vielen Menschen so. Aus meinem Umfeld, das zum größten Teil das Stadium der resignativen Akzeptanz erreicht hat, was Parteien und Wahlen angeht, kommen Sprüche wie „der beste CDU-Ministerpräsident der letzten 20 Jahre“. Dass man dafür die Grünen wählen muss, schlucken die meisten als Kröte mit. Menschen, die in ihrem Leben bei Landtagswahlen noch nie weiter als bis zum ersten Eintrag auf dem Stimmzettel gekommen sind, gehen plötzlich eine Zeile tiefer. Und entgegen aller Prognosen ist Baden-Württemberg imer noch ein erfolgreiches Bundesland mit prosperierenden Unternehmen und einer Schaffer-Mentalität, die viel wichtiger ist, als das Parteibuch des jeweiligen Ministerpräsidenten.

Noch ein Wort zu den AfD-Wählern, denen ich gar nicht unterstellen will, dass sie das Wahlprogramm gelesen haben, weil schon die Inhalte der Plakate irgendwie intellektuell so anstrengend waren, dass mehr als ein „ich zeig’s denen da oben“ nicht hängen geblieben ist und die die vielen Buchstaben nur verwirren würden.
In einem Land, in dem wegen einer Reaktorkatastrophe, die in 9’500 Kilometer Entfernung stattgefunden hat, die Jodtabletten ausgehen, sind 10% für so eine Partei eigentlich nicht das alarmierendste Zeichen des geistigen Niedergangs.

Zurück zu den restlichen 90%. Da habe ich das Gefühl, dass viel taktischer gewählt wird, als das noch vor ein paar Jahren der Fall war.
So kurz vor dem Wahlgang ist denen, die den Prognosen halbwegs vertrauen klar, dass es mit grün-rot nichts mehr wird. Das verleitet dann viele ehemalige SPD-Wähler dazu, ihre Stimme bei den Grünen zu machen, weil man auf jeden Fall verhindern will, dass Herr Wolf Ministerpräsident wird. Auf der anderen Seite gibt es einige FDP-Sympathisanten, die der Wahlaussage zur schwarz-rot-gelben Koalition wenig abgewinnen können und deshalb zur CDU wechseln, damit Kretschmann auf jeden Fall nicht noch mal Ministerpräsident wird. Das reicht allerdings nicht, um die in Scharen von der CDU davoneilenden Wähler aufzufangen, die zwar ein bisschen schwarz in der neuen Landesregierung haben wollen, aber bitte doch nicht in der Führungsposition mit einem Monchichi3 besetzt. Ausserdem ist klar, dass ohne die CDU nichts gehen wird, da kann man ruhig ein bisschen fremdgehen, sieht ja keiner.

In 6 Tagen sind wir schlauer.

  1. wer alle drei erkannt hat, darf sich einen Keks abholen []
  2. Nein, natürlich nicht. Ging mir nur um den Effekt: Thomas Strobl. Der macht zwar eine Politik, die ich vergessen möchte, aber ganz so weit ist es dann doch nicht []
  3. ad hominem mache ich sonst eigentlich nie, aber das habe ich jetzt schon so oft von ganz unterschiedlichen Personen gehört, und ausserdem habe ich bei Herrn Schmid auch schon so argumentiert. Vermutlich mach ich’s doch öfter, als es mir auffällt und lieb ist []