Herr Renner und der Jyllands Posten

Für die Nicht-Baden-Württemberger:
Herr Renner ist der Ex-Sozialminister Baden-Württembergs, der von seinem Amt zurückgetreten ist, weil er dem Rottenburger Bischof in einem Streit um Renners Schirmherrschaft für den Christopher Street Day in Stuttgart gesagt hat:

„Halten Sie sich da raus. Lassen Sie erst mal zu, daß Priester Kinder zeugen”.

Baden-Württemberg ist im Übrigen das Bundesland, in dem Muslime bei der Einbürgerung gefragt werden:

Wie stehen Sie zu Kritik an einer Religion? Halten Sie diese für zulässig? Setzen Sie sich damit auseinander?

And now to something completely different

Wir schwenken zu Jyllands Posten, die im September 2005 12 Karikaturen veröffentlicht hat, die den Islam zum Thema hatten. Dies nicht etwa, weil die Jyllands Posten der Meinung war, die Feuerversicherung müsse sich rentieren, oder weil man ganz allgemein auf ganz gerne auf Gefühlen Andersgläubiger rumtrampelt, sondern deshalb:

Roses (Der Feuilleton-Chef der Zeitung) Unmut wurde erregt als ein dänischer Verlag versuchte, ein Buch über den Islam zu veröffentlichen, jedoch Schwierigkeiten hatte, einen Illustrator zu finden – angeblich aus Angst vor Übergriffen radikaler Moslems. Rose sah die Presse- und Meinungsfreiheit im Lande gefährdet. Und um genau diese grundlegenden demokratischen Werte zu unterstreichen, veröffentlichte er die zwölf Karikaturen des Propheten Mohammed, die diesen unter anderem als Terroristen zeigen.

Ein Gedanke zu „Herr Renner und der Jyllands Posten“

  1. was soll man davon halten wenn unser prophet eine bombe auf dem kopf hat, natürlich wird man da angespannt auf dies reagieren, ist doch logisch. mohammed war kein terrorist er ist in unseren augen der nachfolger noas moses johannes jesus und so weiter, unsere schriftrollen belegen das. es kann doch nicht sein da man eine ganze glaubendsgemeinschaft in einen topf wirft. terror macht der, der nicht weiter weis, doch sind nicht alle moslems so drauf dass sie nichts mehr zu verlieren haben, das sollte ein inteligenter mensch der augen und ohren hat auch wissen. ein gutes beispiel wäre doch imgegensatz damit man die gefühle der anderen partei zu gespür bekommt, das man jesus als den teufel abbilden würde, und das noch auf dem kreuz. wie würden da die christen reagieren die ihn ihr leben anvertrauen????????? ich denke genau gleich emotional und die ultra rechts konservativen christen wären dann nicht mehr zu halten garantiert. hass schürt hass das weis doch jedes kind, hätte man statt die bombe auf dem kopf schöne worte aus dem islam aufgedruckt wäre vileicht auch die popularität der zeitung nie so gross gewesen. in meinen augen ist der der die idee dazu hatte der beweis was einstein schon mal sagte, zwei dinge sind unendllich das weltall und die menschliche dummheit. 🙂 liebe grüsse aus zürich

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