und natürlich wieder in Bayern.
Was mich dabei wundert ist die Tatsache, dass die erste Tranche von über 20 Tonnen ja anscheinend schon ohne Nebenwirkungen verspeist wurde.
Wenn man bei einem Döner von einem Fleischgewicht von 170 -250 Gramm ausgeht, dann wurden aus den 20 Tonnen ungefähr 90’000 Portionen gemacht und verkauft, ohne dass das zu einer grösseren Ansammlung von Lebensmittelvergiftungen geführt hat.
Ist Gammelfleisch vielleicht besser als sein Ruf?
Den Vorschlag einiger Politiker Fleischabfälle einzufärben, finde ich klasse.
Vor einigen Jahren habe ich in Frankreich bereits „eingefärbte“ Salami gegessen. Sie hatte aber einige für mich wichtige Kriterien erfüllt:
– sie roch noch angenehm
– sie konnte das Brot nicht selbständig verlassen
– und sie war nicht fluoreszierend.
Somit wünsche ich allen einen Guten Appetit.