Kia im Schnee

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Nachdem ich jetzt endlich mal im Hellen zuhause bin, muss es natürlich schneien 🙁

Die ersten 1’300 Kilometer sind gefahren, der Verbrauch liegt momentan bei 5,5 Liter / 100 Kilometer. (In Anlehnung an einen alten Beitrag meinerseits, ergibt das dann gekürzt 55 Quadratmikrometer).

Das Cockpit ist sehr übersichtlich und meine Frau fühlt sich in die frühen 90er zurückversetzt. Tacho, Tank- und Kilometeranzeige sind die einzigen Bordinstrumente. Dummerweise hat momentan nicht mal mein Radio eine Uhr.

5 Gedanken zu „Kia im Schnee“

  1. Na, das sind ja Neuigkeiten- kleiner Tipp (kenne das vom Ford Ka)- unbedingt den Kühlwasserstand (manuell) im Auge behalten- wenn die Lampe erst leuchtet, ist es zu spät 🙁
    Im Übrigen kleiner Tipp für Billig-Autos- selbst der in den 90er Jahren konzipierte Skoda Felicia hat obige Anzeige (Kühlwassertemperatur), eine Uhr und einen Drehzahlmesser- gut bei Problembeschreibungen im Gespräch mit den KFZ-Mechanikern (Mechatronikern).
    Obiges KFZ ist handlich- nicht wesentlich heftiger im Verbrauch (nach meiner Erfahrung)und fährt im Winter prima (wird innen schnell warm, startet gut).
    Naja, eben ein passiges „Ost-Auto“ 😉

  2. Der Felicia kam nicht in die engere Auswahl, weil er seit 9 Jahren nicht mehr gebaut wird.
    Ich wollte ein (bezahlbares) Auto mit geringem Spritverbrauch und (aufgrund der 2 Kinder) 4 Türen.
    Die anderen Fahrzeuge, die im Verbrauch in der gleichen Region liegen, sind entweder kleiner (Citroen C1, Smart), oder viel teurer (Toyota Prius).

    Ich hab’s wenigestens in Sachsen-Anhalt gekauft. Jetzt schon mein dritter persönlicher Beitrag zum Aufbau Ost 🙂

  3. Hallo Joachim,

    das Auto sieht nur so aus, weil ich es mit Extrem-Weitwinkel von unten aufgenommen habe 🙂
    Auch Euch einen guten Rutsch, ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder.

    Die Farbe hat übrigens Jutta zusammen mit den Kindern ausgesucht, ich bin da völlig unschuldig.

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