Von der Band, die in ihrem aktuellen Album1 mein halbes Leben nacherzählt.
Irgendwie finde ich es beruhigend, dass es anderen auch so geht. Die können das nur viel besser in Worte fassen als ich, vom singen will ich gar nicht erst anfangen.
Das mit dem schräg sein finde ich mittlerweile übrigens gar nicht mehr so schlimm.
Leute, die täglich mit mir zu tun haben, mögen das vielleicht ein klein wenig anders sehen, wobei ich zu meiner Verteidigung anführen kann, dass (Vorsicht der erste Versuch eines Segelwitzes) ich die volle Krän(g/k) ung zu vermeiden versuche, so lange ich die Leute noch nicht gut genug kenne.2
Ein Gedanke zu „27 – wie ich“