Wie immer unter Berücksichtigung der Nicht- und Ungültigwähler:
An absoluten Wählerstimmen haben die bisher im Landtag vertretenen Parteien relativ wenig verloren bzw. sogar leicht dazu gewonnen.
Der prozentual große Verlust wird hauptsächlich von der gestiegenen Wahlbeteiligung von 10 Prozentpunkten hervorgerufen und der Tatsache, dass viele ehemalige Nichtwähler ihr Kreuz dazu genutzt haben, mal ihre generelle Unzufriedenheit mit der Bundespolitik, dem Wetter, der Lügenpresse, der Flüchtlingspolitik und was einem sonst so alles quer hängen kann, auszudrücken.
Die Landeswahlleiterin hat tolle Statistiken auf ihrer Seite. Wenn mir heute Abend langweilig ist, werde ich mich mal an einer Analyse versuchen (einfach nur um zu sehen, ob ich’s noch kann).