Im Vorfeld des Berlin-Marathons habe ich viele Teilnehmer-Berichte gelesen und am Besten haben mir die gefallen, die ihre Flucht vor dem Besenwagen beschrieben haben. Denen habe ich mich viel näher gefühlt als den sub3:00-Läufern.
Nachdem ich ihn jetzt selbst gelaufen bin, tue ich das immer noch.
So einen richtigen Laufbericht kann ich nicht schreiben, ich lasse stattdessen Bilder sprechen.
Freitag Abend am Brandenburger Tor. Der nächste Besuch ist 42 Stunden und 42 Kilometer entfernt.Mit meiner bisherigen Top-Marathonzeit von 5:03h durfte ich aus Block H wie hinten starten.Halbzeit. Ich hätte „ab jetzt geht’s bergab“ nicht so laut denken sollen. Meine Oberschenkel haben das gehört.War gar nicht bei Kilometer 42 und zu der Zeit waren auch 100 Meter relevantEs ist vollbracht. Mein Finisher-Shirt und ichEine Medaille gibt es auch für Platz 23927Und ein alkoholfreies Bier selbstverständlich auch
3 Gedanken zu „T plus 5: Marathon-Nachlese“
Das mit dem Respekt habe ich ja schon geschrieben 😀 Tolle Leistung!
Das mit dem Respekt habe ich ja schon geschrieben 😀 Tolle Leistung!
… aber wo ist das Vlog?
Ich hab’s gelassen, weil ich mehr so ein Radio-Gesicht habe 🙂
Auch Radio Gesichter kommen gut im Fernsehen, siehe die Jauch und Gottschalk