Im Vorfeld des Berlin-Marathons habe ich viele Teilnehmer-Berichte gelesen und am Besten haben mir die gefallen, die ihre Flucht vor dem Besenwagen beschrieben haben. Denen habe ich mich viel näher gefühlt als den sub3:00-Läufern.
Nachdem ich ihn jetzt selbst gelaufen bin, tue ich das immer noch.
So einen richtigen Laufbericht kann ich nicht schreiben, ich lasse stattdessen Bilder sprechen.
3 Gedanken zu „T plus 5: Marathon-Nachlese“
Das mit dem Respekt habe ich ja schon geschrieben 😀 Tolle Leistung!
Das mit dem Respekt habe ich ja schon geschrieben 😀 Tolle Leistung!
… aber wo ist das Vlog?
Ich hab’s gelassen, weil ich mehr so ein Radio-Gesicht habe 🙂
Auch Radio Gesichter kommen gut im Fernsehen, siehe die Jauch und Gottschalk