Wer jetzt „wie schön dass Du geboren bist“ von Rolf Zuckowski erwartet hat, wird vermutlich enttäuscht sein, aber das geht vorbei
geht es irgendwie ja alles
irgendwann
Kurioses und Alltägliches
Wer jetzt „wie schön dass Du geboren bist“ von Rolf Zuckowski erwartet hat, wird vermutlich enttäuscht sein, aber das geht vorbei
geht es irgendwie ja alles
irgendwann
Hier sollte eigentlich ein ziemlich langes Traktat über Leitplanken im Leben (eigene und fremde, an die man sich manchmal hält oder auch nicht), über Koordinatensysteme und Umbrüche stehen. Aber irgendwie bekomm ich das gerade nicht hin, ich muss da länger drüber nachdenken.
Oder gar nicht.
Mit dem Video hätte das auch alles nichts zu tun gehabt, bis auf den letzten Satz, in dem es um Tätowierungen gegangen wäre und die Tatsache, dass man sich statt Arschgeweih jetzt gerne mal irgendwas chinesisches auf den Körper stechen lässt, was weit ausserhalb jeglicher meiner Leitplanken liegt1.
Und wenn der Tätowierer dann genau so viel báihuàwén2 kann wie der Gestochene, kann es durchaus passieren, dass man eben nicht Kraft und Stärke auf seinem Oberarm stehen hat, sondern Hühnchen süß-sauer.
Oder eben Chop Suey.
Haut in die Saiten Jungs:
Das erste Lied, das ich auf der Gitarre spielen konnte.
Vermutlich bekommen meine Eltern heute noch eine posttraumatische Belastungsstörung, wenn irgendwo die ersten Akkorde dieses Liedes erklingen.
Weil ich allerdings nicht auch noch die letzten Leser vertreiben will, gibts das Original statt meiner Interpretation.
Enkei, nur für Dich
Ich werde nie vergessen, wie der komplette weibliche Teil der Karaoke-Bar in Verzückung versunken ist, als Du am Mikro warst.
Ja, es war nur Achern und ja, ein Großteil der Damen war erheblich älter als Du damals, aber trotzdem.